Versace Kids Medusa Head logo-embroidered jacket fuchsia pink cotton velvet effect Medusa Head motif embroidered logo to the front classic hood front zip fastening long sleeves elasticated cuffs straight hem Made in Italy The origin of the goods may vary from batch to batch. Please refer to the actual product. Composition Lining: Cotton 100%, Polyester 92%, Elastane 8% Outer: Viscose 100%, Polyester 92%, Elastane 8% The composition information is subject to the actual product. The product composition details of the spliced material will be split and displayed. Washing instructions Hand Wash The washing method is subject to the commercial washing standard Product IDs FARFETCH ID: 21012157 Brand style ID: 10101951A08482
Bosch will 12.000 Jobs streichen
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Versace logo-appliqué cotton T-shirt Made in Italy The origin of the goods may vary from batch to batch. Please refer to the actual product. Highlights black cotton appliqué logo crew neck short sleeves straight hem Composition Cotton, Polyester The composition information is subject to the actual product. The product composition details of the spliced material will be split and displayed. Wearing The model is 1.87 m wearing size M The model is also styled with: The Frankie Shop Bea wide-leg suit trousers Product IDs FARFETCH ID: 20067167 Brand style ID: 10106361A07696
Final SalePhilipp Pleinlogo-plaque slim-leg jeanslight blue stretch-cotton logo plaque belt loops front button and zip fastening classic five pockets slim cut straight legCompositionOuter: Cotton 98%, Elastane 2%Lining: Polyester 65%, Cotton 35%The composition information is subject to the actual product. The product composition details of the spliced material will be split and displayed.Washing instructionsMachine WashThe washing method is subject to the commercial washing standardWearingThe model is 1.92 m wearing size 32Product IDsFARFETCH ID: 18997323Brand style ID: LABCMDT3452PDE004N
Schlechte Nachrichten von Bosch! Der Konzern mit Sitz in Gerlingen bei Stuttgart plant weitere Stellenstreichungen. Bis Ende 2032 könnten weltweit mehr als 12.000 Jobs bei Bosch wegfallen. Allein in Deutschland sind davon gut 7000 Stellen betroffen! Schwierige Marktlage „Wir werden um weiteren Stellenabbau nicht herumkommen“, sagte Bosch-Chef Stefan Hartung der „Stuttgarter Zeitung“ und den „Stuttgarter Nachrichten“. Grund dafür sei die schwache Weltkonjunktur im Automobilsektor, wachsende Konkurrenz aus China und die Verunsicherung der Verbraucher. Bosch-Chef Stefan Hartung (59) kündigt einen weiteren massiven Jobabbau an Foto: Bernd Weißbrod/dpa Übergang zum Elektroantrieb sei Problem Ein großes Problem: der Übergang vom Verbrennungsmotor zum Elektroantrieb. Dies werde zu einem erheblichen Verlust von Arbeitsplätzen führen, erklärte Hartung. Positiv sei jedoch, dass die E-Mobilität langsamer komme als erwartet, sodass die bestehende Verbrenner-Produktion länger ausgelastet werden könne. Außerdem würden viele Mitarbeiter in Rente gehen, bevor ihre Arbeitsplätze wegfallen. Dies allein werde das Problem jedoch nicht lösen, so Bosch-Chef Hartung. Aber: An der E-Mobilität führe kein Weg vorbei, und darauf stelle sich Bosch ein. Ende 2024 hatte die Bosch-Gruppe weltweit 417.900 Beschäftigte – 11.500 weniger als ein Jahr zuvor. In Deutschland sank die Mitarbeiterzahl um 4400 auf 129.800. Lesen Sie auch Schrumpf-Alarm: Bosch streicht 5500 Stellen, Arbeitszeit wird verkürzt Der Stuttgarter Autozulieferer Bosch will wegen der schwachen Nachfrage bis Ende 2027 w... Aufräum-Trupp von Musk programmiert schon: KI soll Beamte automatisch feuern Jetzt will Elon Musk (53) eine KI über Karrieren entscheiden lassen. Gewinn um ein Drittel eingebrochen Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) war bei Bosch im vergangenen Jahr um ein Drittel auf 3,2 Milliarden Euro eingebrochen. 2023 verzeichnete Bosch noch einen operativen Gewinn von 4,8 Milliarden Euro. Der Umsatz sank um ein Prozent auf 90,5 Milliarden Euro. Trotz der schwierigen Bedingungen will Bosch dieses Jahr seinen Umsatz und Gewinn wieder steigern. Eine konkrete Prognose wird im Mai erwartet. Bosch-Chef Hartung ist vorsichtig optimistisch. Das laufende Jahr bezeichnete er als Übergangsjahr, in dem „eine Wende zum Besseren hoffentlich schon sichtbar wird“.